1. Alle Assets (Daten) sind crossmedial nutzbar.
Ohne Qualitätsverlust können weltweit spontan unterschiedlichste Medien bedient werden, wie Printkataloge, Preislisten, Webshops und Präsentationen.
2. Alle Daten sind dauerhaft verfügbar.
Denn die Softwarelösungen sind in der Regel Client-Server-Anwendungen, die dem Benutzer Zugriff auf die Daten über eine Web-Anwendung ermöglichen.
3. Sie genießen einen hohen Zeit- und Kosten-Einsparungseffekt.
Überflüssig wird das mehrfache Suchen von Dateien, der manuelle Umwandlungs-Aufwand in das gewünschte Format sowie das Vorhalten einer oder mehrerer Personen, die "zu Fuß" täglich viele Anfragen bedienen müssen.
4. Es ist keine doppelte Datenhaltung notwendig.
Jedes Asset wird in seiner besten Qualität gespeichert und für die crossmediale Nutzung entsprechend berechnet. Doubletten werden erkannt. Mehrfaches Abspeichern unter namentlich spezifizierten Kategorien oder Projekten erübrigt sich. Das spart Speicherplatz.
5. Lokale Installationen der Daten entfallen.
Das spart Aufwand, Zeit und Kosten.
6. Die Zusammenarbeit wird flüssiger, schneller und effizienter.
In dem zentral angelegten System haben Mitarbeiter, Partner und Kunden die Möglichkeit, die Arbeit an den Assets zu koordinieren (Informationsmanagement).
7. Sie erleben eine nachhaltige Steigerung der Produktivität.
Je intensiver eine Person mit digitalen Assets arbeitet und je größer der teilnehmende Personenkreis ist, desto mehr steigt die Produktivität. Einmal durch das schnelle Auffinden der Assets. Aber auch durch die Zusatzinformationen, die im Rahmen von herkömmlichen Strukturen gar nicht verfügbar wären (Informationslogistik).
8. Alle können sich schneller und besser orientieren.
Wie in jedem Online-Shop findet man jetzt alles auf einen Klick. Weil das System zentral gepflegt und aktualisiert wird.
9. Die Vorschau-Möglichkeit spart noch mehr Zeit und Fragen ein.
Das System errechnet blitzschnell Auswahl-Vorschauen für Bilder, Layouts, Videos und z. B. Office-Dokumente, ohne dass der Anwender die Software dafür auf seinem eigenen Rechner installieren muss. Sein Web-Browser genügt.